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August 16, 2023

Systemische Therapie: Wirkung, Kosten, Ablauf

Lesedauer 8 Minuten

Stell dir vor, eine Familie kommt in Therapie, weil ein Elternteil unter Depressionen leidet. Während der therapeutischen Sitzungen wird jedoch deutlich, dass die Dynamik innerhalb der Familie eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Depression spielt. Durch den systemischen Ansatz werden nicht nur individuelle Symptome betrachtet, sondern auch die Beziehungen und Interaktionen in der Familie. Dieses Beispiel verdeutlicht die Kernidee der systemischen Psychotherapie - das Verständnis und die Heilung von psychischen Problemen im Kontext des sozialen Systems. Was sich dahinter genau verbirgt, das erfährst du hier.

Was ist systemische Therapie?

Die systemische Therapie ist ein therapeutischer Ansatz, der den Fokus auf das soziale System legt, in dem du lebst. Sie betrachtet insofern nicht nur dich selbst, sondern das gesamte System, um dich herum. Das bedeutet, dass deine Beziehungen zu anderen Menschen und die Interaktionen untereinander mitbetrachtet werden. Sprechen wir hier von “System”, meinen wir also dein soziales Umfeld. Dies könnte also deine Familie, oder auch dein Freundes- oder Kolleg:innenkreis sein. Statt deine auftretenden Symptome isoliert zu betrachten, geht die systemische Therapie davon aus, dass diese in einem Zusammenhang mit deinem sozialen System stehen. Sie untersucht daher Muster, Kommunikationsweisen und Dynamiken innerhalb deines Systems, um Veränderungen und Lösungen anzustoßen.

Wann braucht man eine systemische Therapie?

Eine systemische Therapie kann in verschiedenen Situationen hilfreich sein: Wenn du das Gefühl hast, dass deine Probleme nicht nur dich betreffen, sondern auch Auswirkungen auf deine Familie, Beziehungen oder andere soziale Kontexte haben. Sie kann bei Konflikten in der Familie, Paarproblemen, Erziehungsfragen, Essstörungen, Suchterkrankungen und vielen anderen Herausforderungen unterstützen. Der systemische Ansatz bietet die Möglichkeit, den Blick auf das gesamte System zu lenken und Veränderungen auf verschiedenen Ebenen zu ermöglichen.

Wir haben freie Therapieplätze

Wir können dir in der Regel innerhalb von 8-12 Wochen einen Therapieplatz vermitteln. Starte deine Therapie bei unseren Partnertherapeut:innen, die in den meisten Fällen von deiner Krankenkasse gezahlt wird.

Was macht man in der systemischen Therapie?

In der systemischen Therapie arbeitest du eng mit einem oder einer Therapeut:in zusammen. Er oder sie stellt dir zunächst einige Fragen, um dein soziales System und die Beziehungen innerhalb des Systems besser zu verstehen. Es geht darum, Muster zu erkennen, neue Perspektiven zu gewinnen und Ressourcen zu aktivieren, um neue, kreative Lösungswege zu finden. Dabei werden verschiedene Techniken und Interventionen eingesetzt, wie z. B. zirkuläres Fragen, Reframing, Skulpturarbeit und Aufstellungsarbeit, auf die wir später noch genauer eingehen. Die Zusammenarbeit zwischen dir und deinem oder deiner Therapeut:in basiert auf Kooperation, Offenheit und Vertrauen, um gemeinsam Veränderungen anzustoßen.

Wie viel kostet eine systemische Therapie in Deutschland oder wird sie von den Krankenkassen übernommen?

Die systemische Psychotherapie wird von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Sie ist seit 2008 als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren anerkannt und wird seit 2020 als psychotherapeutisches Richtlinienverfahren von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert. Du kannst dich also seitdem nicht nur – wie lange üblich – über deine Krankenkasse mit einer Verhaltenstherapie, einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie oder einer Psychoanalyse behandeln lassen, sondern bei einem oder einer Therapeut:in mit entsprechender Approbation auch mit einer systemischen Therapie. Allerdings übernehmen die Krankenkassen aktuell nur die Kosten einer systemischen Psychotherapie für Erwachsene und nicht für Kinder und Jugendliche, was sich jedoch (hoffentlich) bald ändern soll. 

Wie ist der Ablauf der systemischen Therapie und wie viele Sitzungen werden von den Krankenkassen erstattet?

Der Ablauf der systemischen Therapie ist individuell und richtet sich nach deinen persönlichen Bedürfnissen. In der Regel umfasst die Therapie einige Sitzungen, die in regelmäßigen Abständen entweder als Einzel- oder als Doppelsitzung stattfinden. Die Anzahl der Sitzungen, die von den Krankenkassen erstattet werden, liegt bei einer Obergrenze von 48 Stunden. Dabei besprichst du zusammen mit deinem oder deiner Therapeut:in, ob du zu den Sitzungen alleine oder mit Personen aus deinem Umfeld kommen möchtest. 

Wie schnell wirkt die systemische Therapie?

Die Wirksamkeit und der Zeitrahmen der systemischen Therapie können von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Es gibt keine pauschale Antwort darauf, wie schnell Veränderungen eintreten können. Die systemische Therapie zielt jedoch darauf ab, neue Perspektiven zu eröffnen, Kommunikationsmuster zu verbessern und Stärken zu aktivieren. Indem das soziale System einbezogen wird, können Veränderungen auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Die Therapie erfordert Zeit, Engagement und deine Bereitschaft, dich auf den Prozess einzulassen. Mit der Unterstützung des oder der Therapeut:in und deiner aktiven Mitarbeit können positive Veränderungen erreicht werden.

Für welche Störungsbilder ist systemische Therapie geeignet?

Die systemische Psychotherapie hat sich für eine Vielzahl von Störungsbildern und Problemen als wirkungsvoll erwiesen. Um eine kassenfinanzierte systemische Psychotherapie zu machen, bedarf es einer Diagnose. Wer an keiner psychischen Erkrankung leidet, aber andere Probleme besprechen möchte, kann zu einer oder einem systematischen Berater:in oder Coach gehen oder die Therapiesitzungen bei einem oder einer privat abrechnenden Therapeutin selber zahlen. Diese Therapieform kann also auch unabhängig von Diagnosen helfen, indem sie den Fokus auf das individuelle und soziale System richtet, in dem ein Problem auftritt.

Familientherapie

Systemische Therapie kann hilfreich sein, um Familienkonflikte, Kommunikationsprobleme oder schwierige Beziehungsdynamiken zu verstehen und zu verbessern. Sie ermöglicht es den Familienmitgliedern, neue Perspektiven zu gewinnen und Lösungen zu finden, um die Beziehungen zu stärken.

Paartherapie

Bei Beziehungsproblemen, Kommunikationsstörungen oder Schwierigkeiten in der Partnerschaft kann die systemische Therapie dazu beitragen, die Interaktionen und Muster zwischen den Partnern zu erkennen und zu verändern. Sie fördert das Verständnis, die Kooperation und die Entwicklung gesunder Beziehungsdynamiken.

Eltern-Kind-Beziehungen

Wenn es Schwierigkeiten in der Eltern-Kind-Beziehung gibt, wie z. B. Verhaltensprobleme, Erziehungsfragen oder Bindungsstörungen, kann die systemische Therapie helfen, die Interaktionen zwischen Eltern und Kind zu verbessern und eine unterstützende Umgebung für das Kind zu schaffen. Einige Phänomene, z.B. Parentifizierung („Rollentausch“ zwischen Eltern und Kindern) können sich für ein System ganz natürlich und normal anfühlen. In der systematischen Therapie können solche Phänomene entdeckt, transparent besprochen und Wege gefunden werden, um natürliche Rollen (Eltern & Kind) wiederherzustellen. Da die systemische Therapie bislang von den Krankenkassen für Kinder und Jugendliche noch nicht zugelassen ist, findet diese Form der Arbeit häufig bei Kinder- und Jugendhilfe- oder anderen sozialen oder kirchlichen Trägern gratis oder relativ günstig statt.

Essstörungen

Die systemische Therapie kann bei der Behandlung von Essstörungen, wie Anorexie oder Bulimie, unterstützen. Sie betrachtet die Essstörung als Teil des Systems und arbeitet mit Familienmitgliedern zusammen, um eine gesunde Beziehung zum Essen und zum Körperbild zu entwickeln.

Suchterkrankungen

Auch bei Suchterkrankungen kann die systemische Therapie eine Rolle spielen, um die zugrunde liegenden Beziehungsdynamiken, sozialen Faktoren und die Unterstützung im sozialen Umfeld zu untersuchen. Sie kann helfen, die Familie oder das soziale Netzwerk des Betroffenen in den Heilungsprozess einzubeziehen.

Depressionen und Angststörungen

Obwohl die systemische Therapie ursprünglich für zwischenmenschliche Probleme entwickelt wurde, kann sie auch bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen eingesetzt werden. Sie berücksichtigt die sozialen Kontexte und unterstützt den Klienten dabei, unterstützende Beziehungen aufzubauen und ein unterstützendes soziales Netzwerk zu entwickeln. 

Arbeits- und Organisationsberatung

Die systemische Therapie findet auch Anwendung in der Arbeits- und Organisationsberatung. Dabei geht es darum, die Dynamik und Interaktionen in Unternehmen und Organisationen zu verstehen und positive Veränderungen anzustoßen. Durch den systemischen Ansatz können beispielsweise Konflikte gelöst, Kommunikation verbessert und eine gesunde Arbeitskultur gefördert werden.

Welche systemischen psychotherapeutischen Techniken und Strategien gibt es und was versteht man darunter?

Die systemische Therapie umfasst eine Vielzahl von Techniken und Strategien, die darauf abzielen, Veränderungen im System zu ermöglichen. Hier sind einige der wichtigsten:

Zirkuläres Fragen

Diese Fragetechnik wird verwendet, um verschiedene Perspektiven und Zusammenhänge innerhalb des Systems zu erkunden. Durch das Stellen von Fragen wie "Wie glaubst du, geht es Y mit dem Verhalten von Z?" werden neue Erkenntnisse und Einsichten gewonnen.

Genogrammarbeit

Ein Genogramm ist – ähnlich wie ein Stammbaum – eine grafische Darstellung der familiären Beziehungen über mehrere Generationen hinweg. Es hilft, Muster, Dynamiken und Belastungen in der Familie zu erkennen und zu verstehen. Das Genogramm ermöglicht es dir und deinem oder deiner Therapeut:in, die familiären Zusammenhänge besser zu erfassen und Einflussfaktoren aufzuzeigen.

Skulpturarbeit

Diese Technik wird oft in der Familientherapie eingesetzt. Dabei werden Familienmitglieder oder andere relevante Personen mit der für sie passenden Mimik, Gestik sowie Körperhaltung im Raum angeordnet, um die Beziehungsdynamik sichtbar zu machen. Dadurch können verborgene/ unbewusste Dynamiken und Muster sichtbar gemacht werden, um neue Einsichten und Lösungen zu finden.

Familienaufstellungsarbeit

Systemische Aufstellungen werden häufig in Gruppen gemacht. Dabei werden andere Personen stellvertretend für andere Mitglieder deines Systems aufgestellt und positioniert, um somit die Beziehungen zu visualisieren. Durch die Umgestaltung der räumlichen Anordnung können neue Einsichten gewonnen und Veränderungen angeregt werden.

Familienbrett

Die Strategie des "Familienbretts" ist eine häufig verwendete Methode in der systemischen Therapie und findet ihren Einsatz vor allem in der Einzeltherapie. Dabei wird ein physisches Brett verwendet, auf dem Familienmitglieder oder andere relevante Personen mit Figuren oder abstrakten Holzstäben (o.Ä.) repräsentiert werden. Durch die Anordnung und Bewegung/Manipulation der Figuren auf dem Brett werden Beziehungsdynamiken, Probleme sowie neue Möglichkeiten sichtbar gemacht, z.B. was eine Trennung der Eltern (Figuren werden weiter auseinander gerückt) mit der Position des Kindes macht (z.B. rückt es näher zu einem der beiden? Steht es direkt in der Mitte mit größerer Distanz zu beiden Elternteilen? oÄ). Das Familienbrett dient als visuelles Werkzeug, um neue Einsichten zu gewinnen und Lösungen zu entwickeln. Es ermöglicht eine anschauliche Darstellung des sozialen Systems und fördert das Verständnis und die Veränderung von Beziehungsmustern.

Reframing

Beim Reframing werden Probleme oder Situationen aus einer anderen Perspektive betrachtet, um neue Bedeutungen und Lösungsansätze zu finden. Durch das Umdeuten und Neubewerten von Ereignissen können positive Veränderungen angestoßen werden.

Externalisierungstechniken

Diese Technik beinhaltet die Trennung einer Person von ihrem Problem, um eine neue Perspektive und Handlungsspielräume zu schaffen. So würde man z.B. nicht mehr von Annas Problem sprechen, sondern dem Problem den Namen „Peter“ geben und Anna fragen „Was würde sich in deiner Familie verändern, wenn Peter nicht mehr da wäre?“. Indem das Problem als etwas Externes betrachtet wird, kann der Fokus auf die Stärken und Ressourcen des oder der Klient:in gelegt werden, um Veränderungen herbeizuführen.

Diese Techniken sind nur einige Beispiele für die Vielfalt der systemischen Therapie. Durch den Einsatz dieser Techniken und Strategien können neue Perspektiven gewonnen, Ressourcen mobilisiert und positive Veränderungen im System initiiert werden.

Was ist der Unterschied zu anderen kassenärztlich erstatteten Psychotherapieformen? 

Zwischen der systemischen Therapie und den anderen kassenärztlich erstatteten Psychotherapieformen, also der Verhaltenstherapie, der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und der Psychoanalyse gibt es in den theoretischen Grundlagen sowie den angewandten Methoden einige wichtige Unterschiede:

Die Verhaltenstherapie konzentriert sich auf das Erkennen und Verändern von problematischen Verhaltensweisen und Denkmustern. Sie basiert auf dem Prinzip, dass Verhalten erlernt ist und durch neue, gesündere Verhaltensweisen ersetzt werden kann. Die Verhaltenstherapie arbeitet vor allem mit konkreten Zielen und technikenorientierten Interventionen. 

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie geht davon aus, dass psychische Probleme auf unbewussten Konflikten und frühen Erfahrungen beruhen. Hier wird versucht, aktuelle Konflikte und unbewusste Prozesse bewusst zu machen und zu bearbeiten. Der oder die Therapeut:in interpretiert dabei häufig unbewusste Inhalte und arbeitet mit Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen.

Die Psychoanalyse zielt darauf ab, vergangene unbewusste Konflikte und Dynamiken zu erforschen und legt ihren Fokus somit mehr auf die Vergangenheit (vor allem die Kindheit). Sie nutzt Methoden wie die freie Assoziation, Traumdeutung und die Analyse von Widerständen und Übertragungen.

Im Gegensatz dazu legt die systemische Therapie den Fokus auf die Beziehungen und das soziale System, in dem der oder die Einzelne eingebettet ist. Sie betrachtet Symptome und Probleme als Ergebnis von Störungen im zwischenmenschlichen Kontext.

Was sind Vor- und Nachteile der systemischen Therapie?

Ein Vorteil der systemischen Therapie ist ihre ganzheitliche Sichtweise. Sie berücksichtigt nicht nur das individuelle Problem, sondern betrachtet auch das Zusammenspiel und die Dynamik innerhalb des Systems. Dadurch können Veränderungen nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf der Beziehungsebene und in der Familie oder dem sozialen Umfeld stattfinden.

Ein weiterer Vorteil ist die Orientierung auf deine Stärken der systemischen Therapie. Statt sich ausschließlich auf Defizite und Schwierigkeiten zu konzentrieren, sucht die systemische Therapie nach Ressourcen und bereits vorhandenen Lösungsansätzen. Zudem ist die systemische Therapie oft zeitlich begrenzt und auf das Wesentliche fokussiert. Sie kann auch in Gruppensettings oder mit verschiedenen Familienmitgliedern gleichzeitig durchgeführt werden, um die Interaktionen und Beziehungsmuster im System sichtbar zu machen.

Allerdings gibt es bei der systemischen Therapie auch einiges zu beachten: Der Erfolg der systemischen Therapie hängt stark von der Kooperationsbereitschaft aller beteiligten Personen im System ab. Wenn beispielsweise Familienmitglieder nicht bereit sind, sich auf den Prozess einzulassen oder Veränderungen vorzunehmen, kann dies die Wirksamkeit der Therapie beeinträchtigen. Außerdem konzentriert sich die systemische Therapie hauptsächlich auf die Interaktionen und Beziehungen innerhalb eines Systems. Für bestimmte psychische Erkrankungen oder Probleme, die stark von individuellen Faktoren geprägt sind, z.B. schwere psychische Störungen, kann eine andere Therapieform möglicherweise besser geeignet sein.

Letztendlich ist es wichtig zu beachten, dass es keine allgemeingültige "beste" Therapieform gibt. Welche Therapieform die beste für dich ist,  hängt von deiner individuellen Problematik, deinen Zielen und persönlichen Präferenzen ab. 

Fazit

Die systemische Psychotherapie ist ein Ansatz, der den Fokus auf das soziale System legt. Die Therieform ermöglicht uns, Probleme und Herausforderungen im Kontext unserer Beziehungen zu betrachten. Indem wir uns den Zusammenhängen und Verbindungen in unserem Leben bewusst werden, können wir alte Muster durchbrechen, neue Perspektiven gewinnen und bereits vorhandene Ressourcen mobilisieren. Mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise eröffnet uns die systemische Psychotherapie die Möglichkeit, uns selbst und unsere Beziehungen in einem größeren Kontext zu betrachten und ein erfülltes und harmonisches Leben in Verbindung mit unseren sozialen Systemen zu führen.

Wir haben freie Therapieplätze

Wir können dir in der Regel innerhalb von 8-12 Wochen einen Therapieplatz vermitteln. Starte deine Therapie bei unseren Partnertherapeut:innen, die in den meisten Fällen von deiner Krankenkasse gezahlt wird.

Friederike Schubbert

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