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Juni 8, 2023

Wochenbettdepression: Ursachen, Symptome und Wege zur Unterstützung

Lesedauer 7 Minuten

Stimmungstiefs und Gefühlsschwankungen nach der Geburt eines Kindes sind nichts Ungewöhnliches. Dennoch wird in der Gesellschaft darüber noch immer wenig gesprochen. Stattdessen wird häufig suggeriert, dass Mütter nach der Geburt im “Mutterglück” schweben Besonders in den sozialen Medien zeigen sich Frauen nach der Geburt oft zufrieden, gelassen und sofort funktionsfähig. Doch das entspricht nicht immer der Realität. 

Dauert ein Stimmungstief nach der Geburt länger als ein paar Tage an, kann es sich um eine postpartale Depression (Wochenbettdepression) handeln. Was genau das ist, wie sie entsteht und was du dagegen unternehmen kannst, erfährst du hier.

Was ist eine Wochenbettdepression?

Als Wochenbett bezeichnet man die ersten 6-8 Wochen nach der Geburt eines Kindes. Das heißt so, da der weibliche Körper nach der Geburt diese Zeit benötigt, um sich wieder zu regenerieren und zurückzubilden. Vor allem die erste Zeit wird meist im und am Bett verbracht, nicht nur, um sich zu erholen, sondern auch, damit Eltern und Kind sich kennenlernen können. Die meisten Frauen und Eltern freuen sich auf die Zeit nach der Geburt.

Vielleicht hast du schon einmal von dem “Baby Blues” gehört: Das sind nach der Geburt auftretende Stimmungsschwankungen oder ein Stimmungstief. Das kann sehr belastend sein, hält jedoch meist nur wenige Stunden oder Tage an. Die Hälfte aller Frauen erlebt nach der Geburt eine negative Stimmungsveränderung, das ist also völlig normal. Gründe hierfür sind zum einen hormonelle Veränderungen, aber auch die Veränderungen im Alltag können belasten (z.B. Schlafmangel oder Sorge um das Kind). Bei einer Wochenbettdepression sind die negativen Gefühle jedoch deutlich stärker ausgeprägt und halten auch länger an. 

Wie lange dauert eine Wochenbettdepression und wie verläuft sie?

Die postpartale Depression ist sehr viel mehr als ein Stimmungstief und extrem belastend für die Betroffenen. Sie entsteht innerhalb von ca. 12 Monaten nach der Geburt und es bilden sich depressive Symptome wie Traurigkeit, Desinteresse, Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Es leiden ca. 15 % aller Mütter an einer postpartalen Depression, also ca. jede 7. Mutter. Auch Partner:innen können an einer postpartalen Depression leiden, das passiert jedoch deutlich seltener. 

Meist beginnt die Wochenbettdepression schleichend und innerhalb der ersten drei Monate nach der Geburt. Wird sie nicht behandelt, kann das sehr negative Auswirkungen haben: Die Depression kann mehrere Monate andauern oder sich sogar chronifizieren und das kann negative Auswirkungen sowohl auf die Mutter als auch auf die Mutter-Kind-Beziehung und die Entwicklung des Kindes haben. Sie kann jedoch sehr gut und wirksam behandelt werden, weshalb es sich immer lohnt, bei den ersten Anzeichen darüber zu sprechen und professionelle Unterstützung zu suchen. 

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Woran erkennst du eine Wochenbettdepression

Bei der Wochenbettdepression zeigen sich die gleichen Symptome wie bei einer “normalen” Depression. Diese treten nach der Geburt auf und äußern sich vor allem so:

  • Deine Stimmung ist traurig, niedergeschlagen oder gedrückt. 
  • Du hast keinen Spaß mehr an Aktivitäten, die sonst angenehm für dich waren oder einen generellen Verlust von Freude oder Interessen, auch Desinteresse an dem Kind kann auftreten.
  • Du fühlst dich häufig müde und schnell erschöpft, bist antriebslos und hast weniger Lust, Dinge anzugehen und zu unternehmen.
  • Du hast Schlafstörungen.
  • Du leidest unter Appetitverlust.
  • Du fühlst dich hoffnungslos oder leer und hast Selbstzweifel.

Zusätzlich treten bei der Wochenbettdepression häufig starke Schuldgefühle dem Baby gegenüber auf. Es kann zu ambivalenten Gefühlen dem Baby gegenüber kommen und zu Schwierigkeiten mit der Bindung. Viele Mütter machen sich Selbstvorwürfe, haben Ängste oder schämen sich, nicht die “perfekte” Mutter zu sein.

Auswirkungen auf Mutter und Baby

Folgen für die Mutter

Eine Depression ist eine ernstzunehmende Krankheit, denn sie betrifft die Gefühle, Gedanken und das Verhalten und das kann sich negativ auf alle Bereiche des Lebens auswirken. Je nachdem, wie stark die Wochenbettdepression ausgeprägt ist, kann das von leichter Niedergeschlagenheit, Müdigkeit und Gereiztheit bis hin zu extremen Rückzug, Selbstzweifeln, Scham und Schuldvorwürfen, Suizidgedanken und Schwierigkeiten mit der Bewältigung des täglichen Lebens werden. 

Vor allem eine unbehandelte postpartale Depression birgt ein hohes Risiko für eine Chronifizierung der Depression, also einer langanhaltenden, schwerwiegenden Depression, und kann in seltenen Fällen zum Suizid führen. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, über postpartale Depressionen zu sprechen und Hilfsangebote wahrzunehmen. 

Doch noch immer werden psychische Erkrankungen, vor allem im Bezug auf das Muttersein, stigmatisiert und tabuisiert. Weil in der Gesellschaft wenig darüber gesprochen wird, empfinden viele Betroffene Scham und Schuldgefühle, eine “schlechte Mutter” zu sein und den Ansprüchen des Kindes nicht gerecht zu werden. Häufig werden Symptome dann verschwiegen, Depressionen nicht erkannt und entsprechend steigt die Wahrscheinlichkeit der Chronifizierung. Gerade Partner:innen der Betroffenen kommt hierbei eine wichtige Aufgabe zu: aufmerksam sein für Veränderungen, Hilfe anbieten und unterstützen. 

Einfluss auf die Mutter-Kind-Bindung und Entwicklung des Babys

Ist die mütterliche Depressivität stark ausgeprägt, kann das die Fürsorgefähigkeit und Erziehungskompetenz beeinflussen. Möglicherweise ist das Empathievermögen eingeschränkt, sodass sie in der Beziehung zu dem Kind weniger sensibel oder gereizter reagiert. Das kann zu einer gestörten Interaktion zwischen Mutter und Kind führen, welche gerade in den ersten Lebensjahren prägend für die Entwicklung des Kindes ist. 

Durch diese Schwierigkeiten in der Beziehung zwischen Mutter und Kind kann es bei dem Kind zu einer höheren Reizempfindlichkeit und Sensibilität kommen, was sich zum Beispiel durch häufiges Weinen äußern kann. Auch zeigt sich bei Kindern von Müttern mit (unbehandelten) postpartalen Depressionen eher eine unsichere Bindung. Diese ist geprägt von Unsicherheit und Ängstlichkeit des Kindes, sowie Fixierung auf meist nur eine Bezugsperson. Kinder können lernen, sich eher zurückzunehmen, eigene Gefühle nicht auszudrücken und tendieren zur Vermeidung von neuen Dingen und Ängstlichkeit.

Eine ungünstige Bindung kann sich außerdem negativ auf die körperliche Entwicklung des Kindes auswirken (z.B. häufiger Krankheiten, verzögertes Wachstum), sowie auf die sprachliche, kognitive und emotionale Entwicklung. 

Achtung: Dies sind nur mögliche negative Folgen einer Wochenbettdepression! Das bedeutet nicht, dass dein Kind diese auch eintreten. Gerade, wenn im Vorfeld über die Wochenbettdepression aufgeklärt wird (z.B. durch eine Hebamme) und Mütter sich darüber informieren, sinkt die Wahrscheinlichkeit. Genauso sorgt eine frühzeitige Erkennung der Symptome sowie eine Behandlung bei Auftreten einer Wochenbettdepression dafür, dass die oben genannten Folgen wahrscheinlich nicht auftreten. 

Was verursacht eine Wochenbettdepression

Wie bei der Depression kommen bei der postpartalen Depression auch viele verschiedene Faktoren zusammen, die erst im Zusammenspiel miteinander die Wochenbettdepression begünstigen und auslösen. So spielen auch hier biologische (z.B. Genetik), soziale (z.B. negative Lebensereignisse) und psychische Faktoren (z.B. frühere Depressionen) eine Rolle. 

Hormonelle Veränderungen nach der Geburt

Eine besondere Rolle wird im Falle der postpartalen Depression den biologischen Faktoren zugeschrieben, da eine Schwangerschaft und Geburt mit großen biologischen Veränderungen einhergehen. Vor allem die Hormone (Östrogen und Progesteron) verändern sich während einer Schwangerschaft und nach der Geburt rapide. Sie spielen unter anderem eine Rolle bei der Emotionsverarbeitung, Kognition und Motivation. Daher wird davon ausgegangen, dass die starke Veränderung dieser Hormone an der Entstehung einer postpartalen Depression beteiligt ist. 

Soziale, psychische und emotionale Faktoren

Mit der Geburt eines Kindes ändert sich der Lebensfokus und mit ihm der Alltag, die Aufgaben und auch die Partnerschaft. Das kann einerseits sehr erfüllend sein, andererseits aber auch mit Schwierigkeiten einhergehen. Leider bekommen Mütter nicht immer die Unterstützung und Hilfe, die sie bei solchen Umstellungen eigentlich benötigen. Daher ist es nicht ungewöhnlich, wenn Überforderung, Erschöpfung, Sorgen und Zweifel auftreten.
Wenn es zudem partnerschaftliche Probleme gibt, oder Mütter nicht in einer Partnerschaft leben, kann es zu noch weniger sozialer und emotionaler Unterstützung kommen. 

Neben diesen Faktoren spielen vor allem auch die eigenen Erwartungen und Vorstellungen, sowie das gesellschaftliche Bild einer glücklichen Mutterschaft eine Rolle. Häufig sehen wir in den sozialen Medien perfekte Mütter, die gut aussehen, super funktionieren, den Alltag bewältigen, sich mit Freund:innen treffen und gleichzeitig noch ausgezeichnet um die eigenen Kinder kümmern. Das entspricht natürlich nicht der Realität. Es ist jedoch völlig normal, sich vom Elternwerden überfordert zu fühlen und es mal nicht zu schaffen, jeden Tag zu duschen oder die Wäsche zu waschen. Doch gerade weil wenig über die negativen Seiten von Schwangerschaft und Mutterschaft gesprochen wird, kann es zu psychischen und emotionalen Schwierigkeiten kommen, wenn dieses “Idealbild” nicht erfüllt wird. 

Frühere Erfahrungen mit Depression oder Angststörungen

Als besonderer Risikofaktor für die Entstehung einer Wochenbettdepression zählt zudem das Vorliegen einer früheren psychischen Erkrankung. Hast du schon Erfahrungen mit Depressionen oder auch Angststörungen in deiner Vorgeschichte gemacht, ist es wahrscheinlicher, dass auch eine postpartale Depression auftritt. Dies ist vor allem der Fall, wenn während der Schwangerschaft schon depressive oder ängstliche Symptome vorhanden waren. Zudem scheint auch ein aktiver oder früherer Drogenkonsum das Auftreten einer Wochenbettdepression wahrscheinlicher zu machen.
Hier kann es helfen, besonders wachsam zu sein, um Symptome frühzeitig zu erkennen und Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Was kann man gegen die Wochenbettdepression machen?

Um einer Verschlimmerung oder einer Chronifizierung entgegenzuwirken, ist es ratsam, bei den ersten Anzeichen einer Wochenbettdepression etwas zu unternehmen. Vor allem, wenn sie schnell erkannt wird, kann eine Wochenbettdepression sehr gut und effektiv behandelt werden. Es lohnt sich also, sich Unterstützung zu suchen.

Hilfe in Anspruch nehmen 

Wenn du den Eindruck hast, an einer postpartalen Depression leiden zu können, sprich am besten direkt mit jemandem darüber. Vielleicht hast du eine betreuende Hebamme, der du vertraust und die dich kennt, aber auch dein:e Gynäkolog:in oder Hausärzt:in ist eine gute erste Anlaufstelle. Sie sind alle mit der Wochenbettdepression vertraut, können dir helfen und einschätzen, was für dich jetzt am hilfreichsten ist. Die weiteren Vorgehensmöglichkeiten orientieren sich daran, wie stark die Depression bei dir ausgeprägt ist und was du dir wünscht und vorstellen kannst. 

Unterstützung durch das soziale Umfeld

Ist die Wochenbettdepression nur leicht ausgeprägt, kann es bereits ausreichen, mehr emotionale Unterstützung, Entlastung und Hilfe im Alltag zu bekommen. Dafür können Personen einbezogen werden, die dir helfen können und denen du vertraust, beispielsweise der oder die Partner:in oder Familienangehörige (Geschwister, Eltern, Großeltern usw.). Sie können einerseits emotional unterstützen, also dir zuhören und für dich da sein oder auch praktische Hilfe bieten, zum Beispiel indem Termine wahrgenommen werden oder im Haushalt geholfen wird. 

Tipp: Manchmal werden die Kosten für externe Haushaltshilfen von der Krankenkasse übernommen. Erkundige dich dafür bei deiner Krankenkasse. 

Selbsthilfegruppen

Ist die Depression nicht stark ausgeprägt, kann es zudem sehr hilfreich sein, sich mit anderen Müttern oder Betroffenen einer postpartalen Depression auszutauschen. Dafür gibt es beispielsweise spezielle Selbsthilfegruppen mit diesem Schwerpunkt. Du kannst einfach online nach solchen Gruppen suchen, oder diesen Selbsthilfegruppen-Finder des BApK nutzen. Hier kannst du einstellen, ob du selbst betroffen bist und ob du eine Gruppe mit spezifischem Schwerpunkt suchst. 

Psychotherapie und Medikamente

Ist die Wochenbettdepression stärker ausgeprägt, benötigst du vielleicht mehr, als soziale Unterstützung oder eine Selbsthilfegruppe. Dann kann eine Therapie notwendig sein. Auch hierfür kannst du dich zunächst an dein:e Hebamme, Hausärzt:in oder Gynäkolog:in wenden, sie wissen, wie es weitergehen kann. Du kannst eine ambulante Psychotherapie machen, oder wenn nötig, dich auch stationär im Krankenhaus behandeln lassen. Dafür gibt es in vielen Krankenhäusern extra sogenannte Mutter-Kind-Stationen, sodass ihr nicht getrennt werdet. 

Sowohl ambulant als auch stationär lernst du einerseits, mit deinen depressiven Symptomen umzugehen und sie schrittweise wieder loszuwerden. Die Behandlung unterscheidet sich hier kaum von einer “normalen Depression”. Zudem wird der Fokus auf die Förderung des gesunden Kontaktes zwischen dir und deinem Kind gelegt. Manchmal kann eine zusätzliche Unterstützung durch antidepressive Medikamente hilfreich sein. Dies sollte jedoch immer individuell mit einem oder einer Ärzt:in (Hausärzt:in oder Psychiater:in) besprochen werden.

Wie kann ich einer Wochenbettdepression vorbeugen

Frühzeitige Aufklärung und Sensibilisierung

Eine postpartale Depression tritt häufig auf und kann sehr gut behandelt werden. Leider wird in der Gesellschaft noch immer wenig über die postpartale Depression gesprochen und aufgeklärt. Das ist aber sehr wichtig, um einer Stigmatisierung entgegenzuwirken und unrealistische Vergleiche und Vorstellungen und folgende Schuld- und Schamgefühle zu verhindern. Zudem werden Hilfsangebote sichtbarer und möglicherweise eher angenommen, wenn frühzeitig über die Wochenbettdepression aufgeklärt wird. So können Mütter ihre Symptome besser einschätzen und werden durch die "Normalisierung" entlastet. 

Unterstützung während der Schwangerschaft und nach der Geburt

Um einer Wochenbettdepression vorzubeugen, ist es hilfreich, wenn bereits während der Schwangerschaft, genauso wie nach der Geburt, genügend soziale und emotionale Unterstützung vorhanden ist. Um diese Unterstützung zu fördern, kann es helfen, mit deine:r Gynäkolog:in, Hebamme oder Ärzt:in über deine Gefühle, Gedanken und Sorgen zu sprechen. Eine Hebamme unterstützt dich während der Schwangerschaft und steht dir bei Fragen zur Seite und auch nach der Geburt im Wochenbett ist sie für dich da.

Ein starkes soziales Netzwerk kann zusätzlich helfen, einer Wochenbettdepression vorzubeugen. Bleibe dafür auch in schwierigen Zeiten in Kontakt mit deinen Freund:innen und deiner Familie, Gespräche können dich entlasten oder auf andere Art unterstützen. Über Geburtsvorbereitungskurse kannst du auch andere Mütter und Väter kennenlernen, die sich in einer ähnlichen Lebensphase befinden und dich mit ihnen austauschen.

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Friederike Schubbert

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